Mit einem hochwertigen Überlack für Nägel halten Maniküre und Pediküre länger. Ein pflegender Unterlack gehört ebenfalls dazu. Und wenn es mal wieder schnell gehen muss, lassen Sprays und Co die Fingernägel besonders fix trocknen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Maniküre mit Über- und Unterlack professionell gestalten und im Nu ein beeindruckendes und länger haltbares Nail-Art-Design zaubern.
Der Unterlack, auch Base Coat genannt, ist die Basis einer optimalen Nagelpflege. Einige Nagellackfarben, vor allem die kräftigen Farben, verfärben den Fingernagel nach längerer Zeit. Bei ständiger Anwendung und ohne Lackpausen erhalten die Nägel einen leicht gelblichen Ton. Tragen Sie einen Unterlack auf, verhindert dieser Verfärbungen. Zusätzlich härten die Unterlacke den Nagel mit verschiedenen Wirkkomplexen und die meisten spenden zusätzlich Feuchtigkeit.
Ideal ist ein schnelltrocknender Unterlack, wenn Sie gerade wenig Zeit haben. Alternativ nutzen Sie Sprays oder Tropfen, die den Nagellack ebenfalls in Sekundenschnelle trocknen lassen. Das Praktische: Die Nagelprodukte lassen sich auch zwischen den einzelnen Schichten auftragen – angefangen beim Unterlack über den Farblack bis hin zum Top Coat. So ist die Maniküre im Handumdrehen fertiggestellt!
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Der Überlack ist der letzte Schliff einer optimalen Nagelpflege. Die Farbe Ihres aufgetragenen Nagellacks wirkt – je nach Wunsch – intensiver, matter oder glänzender. Auch erhalten Sie Überlacke, die einen Gel-Look kreieren, wie Sie ihn aus dem Nagelstudio kennen. Der größte Vorteil von einem Überlack für Nägel ist die Haltbarkeit. Durch den Top Coat hält der farbige Lack länger. Rillen im Nagel verschwinden einfach mit einem Gel Top Coat, beispielsweise von trend IT UP.
Beauty-Tipp: Lackierte Nägel mit rotem Nagellack zeigen gelegentlich Spuren an weißen Wänden und Gebrauchsgegenständen. Mit einem Überlack verhindern Sie das.
Wenn Sie ein paar Grundregeln beachten, erhalten Sie für Ihre lackierten Nägel ein professionelles Ergebnis:
• Fettfrei: Ihre Nägel sollten frei von Fett sein. Wenn Sie sich vorher die Hände eingecremt haben, sollten Sie sie waschen.
• Entfernen: Alten Nagellack entfernen Sie rückstandsfrei. Anschließen waschen Sie die Hände noch einmal.
• Form der Fingernägel: Die Länge der Nägel sollte ungefähr gleich sein. Feilen Sie diese auf die gewünschte Form. Wenn Sie nach dem Lackieren feilen, splittert der Nagellack an einigen Stellen eventuell ab.
• Nagelhaut: Anschließend entfernen Sie die Nagelhaut. Dafür gibt es spezielle Nagelhautentferner. Gehen Sie vorsichtig damit um, sie sind ziemlich scharf. Alternativ schieben Sie die Nagelhaut zurück oder verwenden ein Nagelhaut-Peeling. Eine große Auswahl an Nagelpflegeprodukten finden Sie ebenfalls in unserem Onlineshop.
• Unterlack: Tragen Sie den Unterlack, beispielsweise von Catrice, auf und lassen ihn trocknen.
• Nagellack: Jetzt wird es Zeit für den farbigen Nagellack Ihrer Wahl. Sollte der Nagellack nicht beim ersten Mal decken, tragen Sie ihn ein zweites Mal auf. Zwischen dem Lackieren warten Sie immer die Trocknungszeit ab – oder nutzen eben die schnelltrocknenden Produkte für die Nagelpflege.
• Überlack Nägel: Als letzte Schicht verwenden Sie den Überlack für die Nägel.
Damit Sie lange Freude an Ihren lackierten Nägeln haben, verwenden Sie einen Unter- und Überlack für die Maniküre und Pediküre. Dies sorgt für einen guten Schutz Ihres farbigen Nagellacks und härtet die Lackierung zusätzlich ab. Kleinere Rillen im Fingernagel werden mit einem Unterlack unsichtbar und der Fingernagel erhält eine glatte Oberfläche. Wenn Sie keinen Farblack auftragen, erhalten Ihre Nägel mit dem Überlack einen dezenten Glanz.
• schützt den farbigen Nagellack
• verhindert frühzeitiges Splittern
• längere Haltbarkeit der Maniküre
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